3. Juli 2020
Welchen Impact generieren die Kultur- und Kreativwirtschaft und insbesondere die Kunst für die Entwicklung von Innovationen zwischen Industrie, Mensch und Technologie?
»A differentiating factor for an AI ‘made in Europe’ will be its human touch: a focus on the human dimension, an insistence that AI serves human needs: AI must enhance human capacity, not replace humans!«
Zu Beginn der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft lädt das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes gemeinsam mit der S+T+ARTS Initiative der Europäischen Kommission zu einem Symposium ein. Es geht um die Frage, wie die Kultur- und Kreativwirtschaft und insbesondere die Künste dabei helfen, dringende ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen - durch die Neugestaltung der Beziehungen zwischen Mensch & digitalen Technologien, durch die Anerkennung von Empathie als treibende Kraft der Technologieentwicklung und durch die Förderung von Innovationen in allen Industriezweigen.
In einem hybriden Format werden bei einem Symposium ExpertInnen aus Kunst, Kreativwirtschaft, Technologie, Industrie und Politik unter der Überschrift »Empathische KI – Kunst schafft Industrie« inspirieren, diskutieren sowie mit künstlicher Intelligenz (KI) und Kunst experimentieren.
Das Symposium steht zum fünften Jahrestag der Initiative S+T+ARTS – innovation at the nexus of Science, Technology, and the Arts der Europäischen Kommission (Generaldirektion Connect) auch im Zeichen der Eröffnung der Ausstellung »NEAR FUTURES AND QUASI-WORLDS« im STATE Studio in Berlin.
- 2. Juli | hybride Führung durch die Ausstellung
- 3. Juli | Gespräche zwischen KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen
Programm
In Kürze folgen mehr Details zum Programm.