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Farbschema des Digital Logistics Days 2022
15
März
15. März 2022 10:00 Uhr –
17. März 2022 15:30 Uhr
online
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Die Logistikbranche befindet sich mitten in der digitalen Transformation und hat noch viel zu tun. Das dreitägige kostenfreie Streaming-Event Digital Logistics Days 2022 gibt den Machenden die Bühne dafür. Vom 15. bis 17. März dreht sich in den Bereichen Commerce & Delivery, Warehouse & Automation sowie Transport & Global alles um neue Entwicklungen, aktuelle Technologien und spannende Innovationen.

Programm

Ein abwechslungsreiches Programm aus Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Masterclasses bietet Ideenvielfalt, vermittelt Know-how und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. Das komplette Programme können Sie auf der Veranstaltungsseite einsehen.

Im Einzelhandel, ob stationär oder online, sind grundlegende Veränderungen im Gange. Das Wachstum des E-Commerce beschleunigt sich mit neuen Anbietern für schnellen Handel, die eine Lieferung innerhalb von Minuten versprechen. Etablierte Online-Einzelhändler werden zu Plattformen und gleichzeitig bieten immer mehr Hersteller ihre Produkte "Direct-2-Consumer" (D2C) an. Diese Trends treiben auch die Entwicklung neuer Lieferkonzepte voran. Die Logistik wird zu einem Unterscheidungsmerkmal für Hersteller und Einzelhändler. Am ersten Tag werden praktische Informationen u. a. von dm-drogerie markt, dem Lieferservice Picnic sowie dem Online-Einzelhändler Snocks bereitgestellt.

Autonome Roboter und künstliche Intelligenz spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Wertschöpfung in der Intralogistik. Online-Einzelhändler eröffnen moderne Vertriebszentren, um die ständig wachsende Zahl an Bestellungen zu bewältigen. Um den internen Warenfluss weiter zu optimieren, werden die Systeme der Partner nun zunehmend digital vernetzt. Welche Technologien sind "state of the art" und welches Lager passt zu welchem Geschäftsmodell? Am zweiten Tag werden der Modeeinzelhändler Peek & Cloppenburg, die Post und der Möbelhersteller Julius Blum praktische Informationen liefern.

Der russische Angriff auf die Ukraine wird auch aus wirtschaftlicher Sicht weitreichende Folgen haben, die noch nicht absehbar sind. Gleichzeitig belasten die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie immer noch das Transportwesen und die Lieferketten. Wann ist hier mit einer Verbesserung zu rechnen und wie kann ein Unternehmen seine eigene Situation verbessern? Welche Bedingungen müssen geschaffen werden, um den Informationsfluss entlang der Lieferkette schneller und widerstandsfähiger zu machen? Welche Ansätze und Technologien gibt es im globalen, aber auch im nationalen Kontext, um den Gütertransport umweltfreundlicher zu gestalten? Am dritten Tag werden unter anderem Lufthansa Cargo, Coca-Cola und das digitale Transportunternehmen Forto praktische Einblicke gewähren.